Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie zusätzliche sozialpädagogische Hilfe für Ihr Kind beantragen können. Hierfür stehen Ihnen drei verschiedene Informationsblätter zu Verfügung (siehe unten "Buttons").
Ablauf der Antragsstellung für zusätzliche sozialpädagogische Hilfe bei erhöhtem Förderbedarf (Integrationsstatus):
Die Eltern vereinbaren mit dem zuständigen Amtsarzt einen Termin, bei dem sie ihm Ihr Kind vorstellen.
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Der Amtsarzt stellt im Bedarfsfall eine Personenkreiszuordnung (PKS) für das Kind fest.
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Die Eltern informieren die Schule, in der ihr Kind angemeldet ist, über diese PKZ.
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Die Schule reicht daraufhin einen Antrag für erhöhten Förderbedarf des Kindes bei der Schulaufsicht ein. Dafür sind ein sogenannter Beobachtungsbogen, die Kopie der PKZ und ggf. ein Entwicklungsbericht nötig.
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Die Schulaufsicht bewilligt aufgrund dessen einen Personalzuschlag für die eFöB über 5, 10 oder 20 Stunden, die dem Kind zugute kommen sollen. Hierüber wird die Schule informiert.
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Die Schule wiederum informiert die Eltern über die Höhe der bewilligten Stunden.
